DR. ROMAN KLEISSNER

LEISTUNGEN >> SPORT MED CONSULT

SPORTMEDIZIN

 

WAS IST SPORTMEDIZIN?

 

 

 

 

 

 

 

 

WARUM IST SPORTMEDIZIN WICHTIG?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

WARUM AUSDAUERTRAINING?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

WARUM KRAFTTRAINING?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LEISTUNGSÜBERSICHT KOMPAKT

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Sportmedizin umfasst mehrere Teilbereiche:

  • Auswirkung von körperlicher Bewegung auf den gesunden menschlichen Körper
  • Vorbeugung und positive Beeinflussung von Erkrankungen durch Bewegung
  • Diagnose und Behandlung von Sportverletzungen
  • Trainingsrichtlinien zu sinnvoller Sportausübung

 

 

Menschen werden aus unterschiedlichsten Motiven sportlich aktiv, wobei der Faktor Gesundheit für den Einzelnen eine mehr oder weniger wichtige Rolle spielt. Einige Beispiele wären:

 

  • Spaß an der Bewegung
  • Abenteuerlust
  • Naturbezogenheit
  • Erfahrung der eigenen körperlichen Grenzen
  • Sport als Beruf
  • Gesellschaftsfaktor
  • Stressabbau
  • Leistungssteigerung
  • Vorbeugung von Erkrankungen

 

Unabhängig davon sollte die sportliche Betätigung jedoch keine schädlichen Auswirkungen auf den Körper haben oder, besonders bei bestimmten Vorerkrankungen, zu keiner Verschlechterung des Allgemeinzustandes führen.

Deshalb ist aus medizinischer Sicht Sport als Medikament zu betrachten:

Eine richtige Dosierung fördert oder erhält die Gesundheit bzw. beeinflusst eine Reihe von Erkrankungen positiv.

Eine Unterdosierung führt zu keinem positiven Effekt auf die körperliche Gesundheit. Eine Überdosierung kann gesundheitsschädlich sein.

 

Ausdauertraining dient allgemein zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Je nach Sportart unterscheidet man eine Reihe von unterschiedlichen Ausdauerbereichen, die mit unterschiedlichen Methoden trainiert werden. Dies ist jedoch hauptsächlich für den leistungsorientierten Hobbysport und Leistungssport relevant.

Im sogenannten Gesundheitssport sind die Methoden prinzipiell gleich. Nur muß man aufgrund der Zielsetzung, nämlich etwas Positives für die Gesundheit zu tun, keine komplizierten Methoden anwenden, um dennoch einen großen positiven Effekt zu erzielen.

Im folgenden einige Beispiele für die positive Wirkung von Ausdauertraining. Diese gelten sowohl für den gesunden Menschen als auch für Menschen mit bestimmten Erkrankungen, wobei hier der positive Effekt noch stärker zum Tragen kommt:

 

  • Erhöhung der allgemeinen Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter
  • Verbesserung der Herzleistung ( Koronare Herzkrankheit)
  • Verbesserung der Gehstrecke ( periphere arterielle Verschlusskrankheit)
  • Senkung des Blutdrucks ( Bluthochdruck)
  • Verbesserung des Zuckerstoffwechsels (Diabetes)
  • Verbesserung des Fettstoffwechsels und Senkung der Blutfette
  • Gewichtsabnahme
  • Psychisches Wohlbefinden, verbesserte Motivation im Alltag

 

Um diese Ziele zu erreichen benötigt man ein individuell abgestimmtes Training. Sport heißt dabei nicht Leistungssport  und „sich verausgaben“, vielmehr sollte man sich darunter eine dosierte Anstrengung vorstellen, die nahezu alle Menschen mit ein wenig Motivation problemlos bewältigen können.

 

Natürlich ist die Sportmedizin auch für den leistungsorientierten Sportler wichtig. Hier spielen Grunderkrankungen eher eine untergeordnete Rolle, dafür steht ein differenzierteres Trainingskonzept mit Leistungskontrollen zur Überprüfung der Trainingseffizienz im Vordergrund.

 

Jede Sportart beinhaltet sowohl Ausdauerkomponenten als auch Kraftkomponenten, weshalb die Muskulatur als der Motor für Ausdauerleistungen mittrainiert werden muß.

Das Sportler Krafttraining absolvieren ist heute bestens bekannt. Hier gibt es natürlich ebenso die Gefahr des körperlich schädlichen oder ineffizienten Trainings.

Was jedoch vielfach nicht bekannt ist, ist der positive Nutzen von Kräftigungsübungen für jeden von uns bis ins hohe Alter und bei Vorliegen bestimmter Erkrankungen. Dabei handelt es sich nicht unweigerlich um Training mit Kraftmaschinen, sondern oft um ganz einfache Übungen ohne Hilfsmittel. Im Folgenden einige Beispiele:

 

  • Erhaltung der Gehfähigkeit und damit Selbständigkeit bis ins hohe Alter
  • Beseitigen von Körperfehlhaltungen
  • Vorbeugung für Osteoporose und Verbesserung einer bestehenden Osteoporose

 

Untrennbar mit Krafttraining, natürlich auch Ausdauertraining , sind Dehnungsübungen verbunden.

Sie dienen vor allem zur Verbesserung der Beweglichkeit, werden vielfach auch als Therapiebestandteile eingesetzt.

 

  • Sportmedizinische Grunduntersuchung: Anamnese, orthopädische und internistische Untersuchung
  • Trainingsplanung
  • Muskelfunktionsdiagnostik
  • Körperfettmessung
  • Laufberatung : Laufstilanalyse und Laufschuhberatung bzw. Anfertigung individueller Einlagen in Kooperation mit dem Orthopädietechniker
  • Betreuung von Vereinen und Sportbewerben
  • Kräftigungsprogramm
  • Dehnungsprogramm
  • Vorbeugung und Behandlung von Sportverletzungen

 

Die Leistungen sind einzeln oder in Kombination möglich.

Ein Teil der Kosten für die Grunduntersuchung wird im Rahmen der jährlichen Vorsorgeuntersuchung durch die Krankenkassen übernommen.

Die Kosten für die Anfertigung von Spezialeinlagen werden zum Teil von den Krankenkassen übernommen.